CT/Computer­tomographie

„Komm´ ich da in die Röhre?“  wird häufig von Patienten vor einer Untersuchung gefragt.  Wir beantworten diese Frage mit „Nein“.

Unser Gerät besteht wie alle modernen CT-Geräte aus dem Untersuchungstisch und der ringförmigen Strahler- Detektoreinheit, der „Gantry“. Röntgenstrahler und Detektoren rotieren während der Untersuchung um den Patienten, gleichzeitig bewegt sich der Untersuchungstisch zur Abtastung der zu untersuchenden Körperregion. Somit befindet sich nur die zu untersuchende Körperregion kurzzeitig in der Mitte der „Gantry“.

Die Röntgenstrahlen, die nur während der eigentlichen Bildaufnahme eingeschaltet sind, werden von den gegenüberliegenden Detektoren als veränderte Signale empfangen und einem angeschlossenen Computersystem zugeführt.  Mit Hilfe des Computers werden die erhaltenen Daten in Schichtbilder umgewandelt, die als Einzelbilder betrachtet oder zu 3D-Bildern rekonstruiert werden.

Der Einsatz von Röntgen-Kontrastmitteln (als Flüssigkeit vor der Untersuchung getrunken oder während der Untersuchung intravasal in die Vene  gespritzt) ist für viele Fragestellungen zur zusätzlichen  Informationsgewinnung wichtig und sinnvoll.

Bei Fragen zur Computertomografie wenden Sie sich gerne an unser Team.